Neue und künftige Rechtsvorschriften zur Sorgfaltspflicht

Die Übernahme von Verantwortung als Unternehmen für die Auswirkungen auf die Menschenrechte und die Umwelt wird zu einem zentralen und immer dringlicheren Thema. Globale Lieferketten haben viele positive Auswirkungen auf Länder und Gemeinden, z. B. durch die Schaffung von Arbeitsplätzen, Einkommen, sozialen und geschäftlichen Netzwerken und Wissensaustausch. Unternehmen können jedoch sowohl mit ihren eigenen Tätigkeiten als auch mit ihren Lieferketten zu negativen Auswirkungen auf Menschen und die natürliche Umwelt beitragen. Weltweit sind derzeit rund 25 Millionen Menschen von Zwangsarbeit betroffen, und 75 Millionen Kinder schuften unter ausbeuterischen Arbeitsbedingungen.

Die neue und künftige Sorgfaltspflichtgesetzgebung macht Unternehmen dafür verantwortlich, diese Risiken zu untersuchen und entsprechend zu handeln, indem sie Strategien zur Risikominderung festlegen und darüber berichten. Das deutsche Sorgfaltspflichtgesetz (LkSG), das im Januar 2023 in Kraft treten wird, und noch mehr der kürzlich veröffentlichte Entwurf der EU-Richtlinie über unternehmerische Nachhaltigkeit und Sorgfaltspflicht sind eine neue Möglichkeit, positive Auswirkungen zu erzielen. Auch wenn Sie nicht direkt von dem Gesetz betroffen sind, kann es sein, dass Ihr Kunde Sie auffordert, die erforderliche Transparenz zu schaffen und in Ihrer Lieferkette tätig zu werden.

Kurz gesagt verlangt das LkSG ein Risikomanagementsystem bzw. einen Due-Diligence-Zyklus, der aus folgenden Punkten besteht

  • Risikoanalyse und Überwachung (§ 5)
  • Grundsatzerklärung (§ 6 II)
  • Vorbeugende (§ 6) und abhelfende Maßnahmen (§§ 7, 9)
  • Beschwerdeverfahren (§ 8)
  • Dokumentation und Berichterstattung (§ 10)

ImpactBuying soll Unternehmen, die mit ihrer Sorgfaltspflicht beginnen, dabei unterstützen, herauszufinden, wo sie stehen, und einen Fahrplan aufstellen, wie sie ihre Lücken in Bezug auf die Einhaltung der Sorgfaltspflichtgesetze schließen können.

Wir verfügen über die nötige Erfahrung, um Sie auf die bevorstehende Due-Diligence-Gesetzgebung vorzubereiten und Sie durch alle notwendigen Schritte der Due Diligence zu führen. Wir helfen Ihnen mit hochwertiger (auch rechtlicher) Beratung und liefern Ihnen eine Gap-Analyse mit unserer ImpactBuying-Baseline-Bewertung. Auf der Grundlage der anfänglichen Gap-Analyse der Experten wird eine Roadmap erstellt, die Sie durch alle erforderlichen Schritte führt. Mit unseren Due-Diligence-Dienstleistungen können Sie sich effizient auf die neue Gesetzgebung vorbereiten. Unser erfahrenes Datenserviceteam kann die erforderlichen Risikoanalysen und tiefergehenden Risikobewertungen in unserer risikobasierten Lieferkettenplattform durchführen. Sie entscheiden auf der Grundlage Ihrer vorhandenen Ressourcen und Kompetenzen, welche Unterstützung Sie benötigen.

Möchten Sie mehr über die Sorgfaltspflicht und ihre Auswirkungen auf Ihr Unternehmen erfahren? Bitte kontaktieren Sie uns für weitere Informationen! Mit Hilfe unseres Self-Assessments erhalten Sie einen ersten Hinweis: Pre-Scan LkSG.

Wenn Sie sich für die zusätzlichen Anforderungen des EU-Richtlinienentwurfs interessieren, finden Sie hier eine von unserem Rechtspartner Mayer Brown erstellte Rechtsansicht: Menschenrechte und Umwelt – EU veröffentlicht Richtlinienentwurf zur Nachhaltigkeitsprüfung von Unternehmen | Perspectives & Events | Mayer Brown.

Die Übernahme von Verantwortung als Unternehmen für die Auswirkungen auf die Menschenrechte und die Umwelt wird zu einem zentralen und immer dringlicheren Thema. Globale Lieferketten haben viele positive Auswirkungen auf Länder und Gemeinschaften, z. B. durch die Schaffung von Arbeitsplätzen, Einkommen, sozialen und geschäftlichen Netzwerken und Wissensaustausch. Allerdings können Unternehmen sowohl mit ihren eigenen Tätigkeiten als auch mit ihren Lieferketten auch zu negativen Auswirkungen auf Menschen und die natürliche Umwelt beitragen. Weltweit sind derzeit rund 25 Millionen Menschen von Zwangsarbeit betroffen und 75 Millionen Kinder schuften unter ausbeuterischen Arbeitsbedingungen.

Die neue und künftige Sorgfaltspflichtengesetzgebung nimmt Unternehmen in die Pflicht, diese Risiken zu untersuchen und darauf zu reagieren, indem sie Strategien zur Risikominderung festlegen und darüber berichten. Das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG), das im Januar 2023 in Kraft treten wird, und vor allem der kürzlich veröffentlichte Entwurf der EU-Richtlinie über unternehmerische Nachhaltigkeit und Sorgfaltspflichten sind ein neuer Weg, um positive Wirkung zu erzielen. Auch wenn Sie nicht direkt von der Gesetzgebung betroffen sind, kann es sein, dass Sie von Ihrem Kunden aufgefordert werden, die erforderliche Transparenz zu schaffen und in Ihrer Lieferkette aktiv zu werden.

Kurz gesagt, das LkSG verlangt ein Risikomanagementsystem oder einen Zyklus zur Erfüllung Ihrer Sorgfaltspflichten, der aus folgenden Elementen besteht

  • Risikoanalyse und Überwachung (§ 5)
  • Grundsatzerklärung (§ 6 II)
  • Vorbeugende (§ 6) und abhelfende Maßnahmen (§§ 7, 9)
  • Beschwerdeverfahren (§ 8)
  • Dokumentation und Berichterstattung (§ 10)

ImpactBuying hat sich zum Ziel gesetzt, Unternehmen, die am Anfang mit Blick auf die Erfüllung ihrer Sorgfaltspflichten stehen, dabei zu unterstützen, herauszufinden, wo sie stehen und einen Fahrplan zu erstellen, um ihre Lücken in Bezug auf die Einhaltung der Sorgfaltspflichtengesetzgebung zu schließen.

Wir haben die Erfahrung, Sie auf die kommende Sorgfaltspflichtengesetzgebung vorzubereiten und Sie durch alle notwendigen Schritte zur Erfüllung Ihrer Sorgfaltspflichten zu führen. Wir helfen Ihnen mit hochwertiger (auch rechtlicher) Beratung und liefern Ihnen eine Gap-Analyse mit unserem ImpactBuying Baseline Assessment. Auf der Grundlage der ersten Gap-Analyse durch unsere Experten wird eine Roadmap erstellt, die Sie durch alle erforderlichen Schritte führt. Mit unseren Due-Diligence-Diensten können Sie sich effizient auf die neue Gesetzgebung vorbereiten. Unser erfahrenes Datenserviceteam kann die erforderlichen Risikoanalysen und tiefergehende Risikobewertungen in unserer risiko-basierten Lieferkettenplattform durchführen. Sie entscheiden auf der Grundlage Ihrer bereits vorhandenen Ressourcen und Kompetenzen, welche Unterstützung Sie benötigen.

Möchten Sie mehr über die geforderten Sorgfaltspflichten erfahren und wie sie sich auf Ihr Unternehmen auswirken werden? Bitte kontaktieren Sie uns für weitere Informationen! Mit Hilfe unseres Self-Assessments erhalten Sie einen ersten Anhaltspunkt: Vorab-Scan LkSG.

Wenn Sie sich für die zusätzlichen Anforderungen des EU-Richtlinienentwurfs interessieren, finden Sie hier eine von der Kanzlei Mayer Brown erstellte Rechtsansicht: Human Rights and the Environment – EU publishes draft Corporate Sustainability Due Diligence Directive | Perspectives & Events | Mayer Brown (nur auf Englisch verfügbar).